14 Schülerinnen und Schüler verbrachten diese Woche bei uns im UX Space. Sie lernten Ziele und Methoden des UX Designs am Beispiel ihrer eigenen intelligenten Lampen-App kennen. Dazu fertigten Sie Personas sowie Prototypen aus Papier und digitalisierten diese entweder mit der Marvel-App oder Axure.
Viel Spaß machte auch das Ausprobieren der digitalen Sprachassistenten mit verschiedenen Spielen. Einige der Schüler:innen programmierten darüber hinaus eine eigene Ansteuerung der Lampen mit JavaScript.
In Marc-Uwe Klings Roman QualityLand begegneten die Kinder und Jugendlichen kuriosen Gestalten wie einer unter Flugangst leidenden Drohne, einem 3D-Drucker, der nur noch in 2D druckt, einem Staubsaugerroboter mit Messiesyndrom und vielen mehr. Der Text regte zur Diskussion über das eigene Nutzungsverhalten und den Umgang mit elektronischen Geräten der Zukunft an.
Auch ohne Führerschein wurde im Fahrsimulator die Straße unsicher gemacht.
Die Ausstattung für diese Veranstaltung wurde teilweise durch den Förderverein der Hochschule Ruhr West unterstützt, teilweise durch das Institut Positive Computing (NRW Ministerium für Kultur und Wissenschaft) und ist eingebunden in das Projekt „Eine Uni ein Buch“, gefördert durch den Stifterverband.